20 Jahre Axels Cron-wrapper
Ich habe grad in die History geschaut: 20 Jahre (!!!) nutze ich schon den meinigen Cronwrapper auf Linux/ Unix-Systemen.
Und ich bin noch immer am Aktualisieren und Verfeinern von dessen Skripten oder Dokumentation. Auch weil ich dessen Idee so mag. Alles ist OpenSource - GNU GPL 3.0.
Das Repository [1] enthält
- cronwrapper.sh - ein Wrapper - wenn man Cronjobs hat, dann stellt man den einfach mal vorn dran
- cronstatus.sh - das Skript zeigt den Status aller auf dem System befindlichen Cronjobs
- inc_cronfunctions.sh - ein Script, dass in Bash geschriebene Cronjobs gesourct werden kann, um div. nützliche Funktionen zu nutzen.
- Dokumentation im Markdown Format zur Installation und allen Features.
Der einfachste Einstieg ist, den Wrapper cronwrapper.sh zu verwenden: mit allen bestehenden Cronjobs, egal welcher Programmiersprache jene sind, lässt sich dieser ergänzen. Und man erhält out-of-the-box kleine nette Features.
- STDOUT und STDERR werden eingefangen und in ein normiertes Logfile geschrieben (ohne jenes explizit angeben zu müssen)
- Das Logfile wird normiert und ist mit grep nach Output oder Metadaten durchsuchbar
Alle Cronjobs, die den Wrapper verwenden, werden mit dem Skript cronstatus.sh aufgelistet und bewertet:
- weisen sie exitcode 0 auf?
- sind sie in der vorgegebenen Frist gestartet worden?
Diese Ausgabe kann man auch in einem Monitoring Script für die Überwachng aller Cronjobs auf seinen Systemen einbinden.
Und als Goodie gibt es ein Include file inc_cronfunctions.sh,welches hilfreich sein kann, sofern die Cronjobs in Bash geschrieben sind: eine Reihe nützlicher Funktionen werden darin bereitgestellt, um das Schreiben von “sicheren” und lesbaren Conjobs zu erleichtern.
weiterführende Links: (en)
- Github: cronwrapper
- Docs auf axel-hahn.de
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