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Oh, was für eine kleine nette Überraschung: Das da bin ja ich :-)
Mit dieser Klasse wird bei einem Passwort-Feld ein Div eingeblendet. Darin wird die Erfüllung der vorgegebenen Bedingungen (z.B. Anzahl Zeichen, Gross-/ Kleinschreibung, Anzahl Sonderzeichen) dargestellt - on the fly während der Passworteingabe.
Diese Klasse ist Freie Software und Open Source.
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PHP: komisch grosse Zeiten in Curl
Ich hatte wirklich seltsame Antwortzeiten mit der Curl-Bibliothek in PHP in meiner eigenen Monitoring-Anwendung.
Bei Verwendung von curl_getinfo($curl) ist der Wert von “total_time” ein Wert in Sekunden. Eigentlich. Bei einer Reaktionszeit von 16ms sollte es 0,016 sein, ich erhielt aber 16000.
Das Problem ist, dass sich die Werte der Curl-Funktion bei Verwendung von PHP mit mod_php korrekt verhalten - nur im FCGI Modus gibt es Zahlenwerte, die Faktor 1 Mio. zu gross sind.
Bei einer Antwort-Zeit von 16 ms sollte der Wert im Feld total_time 0.016 sein - unter FCGI kommt aber 16000 zurück.
Nach einer kurzen Suche, fand ich einen bestehenden Bugreport, wo ich meine Daten ergänzte. Mal schauen, ob da wohl was geht …
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Virtualbox: Protocol error beim Mounten der Shared Folders
In meiner Virtualbox 6.0(.x) Instanz habe ich ein lokales Webentwicklungsverzeichnis mit mehreren Domains von Entwicklungsumgebungen als Shared Folder in eine CentOS VM geteilt. In jener sind die Verzeichnisse als Apache Webroots via /var/www/[Domainname]/public_html/ angesprochen.
Und wie das so bei Computern ist: von einem Tag auf den anderen funktioniert irgendwas nicht mehr. Heute: das Mounten der Verzeichnisse.
Versuch 1:
Ein Reboot der VM … brachte nichts.
Versuch 2:
Shared Folders funktionieren nur, wenn die Gästetools installiert sind. Es hätte ja durch ein OS-Update der VM einen neuen Kernel gegeben haben. Diese habe ich nochmals installiert. Es wurde ein neuer Kernel compiliert… was einen weiteren Reboot brauchte … es geht aber nicht.
Versuch 3:
So kommt man dem Problem dann näher:
Man öffnet die Logs - das geht via dem Icon rechts einer VM (oh, ich hatte beim Umstellung von Virtualbox 5 auf V 6 lange die Sicherungspunkte gesucht :-)) - hier Logs auswählen. Dann erscheinen mehrere Tabs - das erste davon brauchen wir - die VBox.log.
Darin taucht ein Fehler auf:
00:36:51.618960 ASSERT_GUEST_LOGREL F:\tinderbox\win-rel\src\VBox\HostServices\SharedFolders\mappings.cpp(762) ... int __cdecl vbsfMapFolder(struct _SHFLCLIENTDATA *,struct _SHFLSTRING *,unsigned short,bool,unsigned int *): ... pFolderMapping->cMappings == 0 || pFolderMapping->fGuestCaseSensitive == fCaseSensitive 00:36:51.618981 Incompatible case sensitivity setting: C:\data\htdocs: 2 mappings, insenitive, requested senitive! 00:36:51.619183 VMMDev: Guest Log: 06:57:31.461002 automount Error: vbsvcAutomounterMountIt: Failed to mount ... 'htdocs' on '/media/sf_htdocs': Protocol error (-1,71)
Nach jenem
automount Error: vbsvcAutomounterMountIt: Failed to mount ‘htdocs’ on ‘/media/sf_htdocs’: Protocol error (-1,71)
kann man im Internet micht der Suchmaschine seiner Wahl suchen. Leider wurde ich trotz des Fehlercodes und Wortlaut der Meldung nicht fündig. Das fand ich unlustig. Ich bin also der erste Mensch auf der Welt, der dieses Problem hat :-)
Schauen wir bei den gemeinsamen Ordnern - das hatte ich eingestellt:
Was aber klappte:
Ich habe die Shared Folder Defintion gelöscht … rechts das Order Symbol mit dem X … im Log erschien
00:39:53.656135 SharedFolders host service: Removing host mapping 'htdocs' 00:39:53.743943 GUI: UIMediumEnumerator: Medium-enumeration finished!
Dann wurde das zuvor Gelöschte 1:1 wieder eingerichtet.
00:40:26.398568 SharedFolders host service: Adding host mapping 00:40:26.398589 Host path 'C:\data\htdocs', map name 'htdocs', writable, automount=true, automntpnt=, create_symlinks=false, missing=false 00:40:26.452420 GUI: UIMediumEnumerator: Medium-enumeration finished! 00:40:27.403966 VMMDev: Guest Log: 07:01:07.246159 automount vbsvcAutomounterMountIt: Successfully mounted 'htdocs' on '/media/sf_htdocs'
Dies hat er eingerichtet - und sofort war es auch in der VM ohne weiteres Zutun gemountet.
Last but not least habe ich die VM nochmals rebootet, um zu schauen, ob es auch nach einem Neustart noch funktioniert … yep, auch dies ging.
Flatpress lebt weiter
Nachdem bei Flatpress über Jahre nicht mehr viel weiterging, habe ich Anpassungen (die in dessen Forum genannt wurden) für mich gemacht und gar angefangen ein anderes Blog Tool zu suchen. In meinem Blog sind Inhalte seit 2008. Die Inhalte zu übernehmen, ist so eine gewisse Hürde, die mich abschreckt.
Aber all das entfällt ja nun :-) Am 22. Februar gab es eine neue Version, die gar PHP 7.3 komptibel ist.
Ein Dankeschön an Arvid und seine Helfer!
Anbei die Beschreibung des Updates von 1.0x auf 1.1 mit Übernahme des Inhalts. Bei der Variante “Überschreiben der bestehenden Dateien” bleibt tendeziell Unnützes über.
Anm.: dies ist inoffiziell - es ist die Beschreibung des Vorgehens auf meiner Installation.
- Backup: das Verzeichnis des Blogs “/blog/” wurde umbenannt nach “/blog_OLD/”
- Unzip der version 1.1 nach “/blog/”
- Beiträge und Bilder: Kopieren des Verzeichnisses /blog/fp-content/
- Theme: Kopieren des Verzeichnisses /blog/fp-interface/themes/[theme]
- Plugins: gehe in das Backend des Blogs blog/admin.php?p=plugin … wenn ein fehlendes Plugin gemeldet wird: Kopieren des Verzeichhisses /blog/folder fp-plugins/[pluginname] (Kontrolle mit Reload im Browser)
- Die Toolbar des Editors habe ich mir erweitert - im BBCode plugin wurden einige weitere Buttons hinzugefügt /blog/fp-plugins/bbcode/tpls/toolbar.tpl
- Pretty-Urls waren aktiv? dann die /blog/.htaccess übertragen
- Flatpress-Index neu erstellen: Dazu anmelden, Wartung anklicken und den Link anklicken [Den Flatpress Index neu erstellen]
- Einmal den Browsercache löschen (Ctrl+Shift+Delete), damit Javascript- und CSS Elemente von der neuen Version geladen werden
UPDATE:
3.3.2019 - Dank an Matthias (Laborix): Neuerstellen des Index wurde hinzugefügt.
weiterführende Links:
Unterbinden von Load_file() in Mysql und MariaDB
Ich benötige zum Betreiben von Applikationen keine Dateizugriffe via Mysql. Wenn es weder Dateien vom Server noch vom Client braucht, fühle ich mich wohler, wenn die Funktion komplett deaktiviert ist, weil das ein offenes Scheunentor sein kann.
Um das Laden von Dateien innerhalb SQL zu vermeiden, gibt es in Mysql die Möglichkeit, in der Konfiguration den Dateizugriff zu unterbinden
[mysqld] local-infile = 0|1 oder ON|OFF secure_file_priv = [Wert]
Kurz in der Dokumentation die Werte nachlesen, ins Puppet kippen und auf alle Server verteilen.
Als Test, ob ich erfolgreich bin, dient der Aufruf … dieser muss NULL ausgeben und keinen Dateiinhalt.
# mysql -e "SELECT load_file('/etc/passwd');" +--------------------------+ | load_file('/etc/passwd') | +--------------------------+ | NULL | +--------------------------+
Das war die Idee. Eigentlich klingt es einfach.
Leider verhalten sich aber die Einstellungen von Mysql und MariaDB unterschiedlich.
Der Wert für local-infile muss bei beiden 0 oder OFF sein. local-infile ist aber eine dynamische Variable - das ist aber lediglich der Startwert, der mit einem SQL Befehl in der laufenden Instanz neu gesetzt werden kann.
Heisst: es braucht zwingend den Wert für secure_file_priv, der sich wiederum NICHT zur Laufzeit verändern lässt.
(1)
Variante für Mysql:
[mysqld] (...) local-infile = 0 secure_file_priv = NULL (...)
Danach einmal den Service neu starten systemctl restart mysql … dann habe ich das Verhalten wie in meinem Testaufruf.
Dieses Setup funktioniert nicht auf MariaDB - es wird mit einem Fehler in der Variable secure_file_priv beendet.
Die Dokumentation sagt: wenn secure_file_priv fehlt, würde der Dateizugriff verhindert werden…
Description: LOAD DATA, SELECT … INTO and LOAD FILE() will only work with files in the specified path. If not set, the default, the statements will work with any files that can be accessed.
Aber das ist nicht korrekt! Wenn ich secure_file_priv nicht setze, und es aus der laufenden Datenbank abfrage, ist der Wert leer
# mysql -e "SHOW VARIABLES LIKE 'secure_file_priv';" +------------------+------------+ | Variable_name | Value | +------------------+------------+ | secure_file_priv | | +------------------+------------+
… und ein SELECT load_file(’/etc/passwd’); zeigt mir den Dateiinhalt an!
Wer Percona oder einen anderen Mysql-Abkömmling verwendet, sollte das Verhalten austesten.
MariaDB erwartet einen existierenden Verzeichnisnamen. Ich habe mich entschieden, /dev/null zu nehmen, weil es sowohl existiert als auch ein User hier keine Datei ablegen kann:
(2)
Variante für MariaDB:
[mysqld] (...) local-infile = 0 secure_file_priv = /dev/null (...)
(3)
Bliebe noch die Software-Verteilung… wenn in Puppet die Mysql-Klasse aufgerufen wird, muss diese von irgendwoher wissen, ob das Produkt am Zielsystem MariaDB oder Mysql ist. Die Lazy Variante wäre, auf das OS zu reagieren, weil Defaults in den Repos beispielsweise von Debian oder CentOS sich unterscheiden. Besser und sicherer ist natürlich ein echtes Flag.
Update zu (3):
Meine Variante für ein vom Mysql Daemon nicht verwendbares, aber stets existierendes Verzeichnis für beide Mysql-Varianten ist … “/root”
[mysqld] (...) local-infile = 0 secure_file_priv = /root (...)
weiterführende Links:
Synology Disk Upgrade - Einbau grösserer Disks mit Übernahme der Daten
Ich habe daheim eine Synology Box (Modell 218 play) mit 2 Disks. Weil der belegte Speicherplatz 80% erreichte, habe ich 2 neue grössere Disks bestellt.
Bei der Bestellung darauf achten, dass man SATAII (oder III) wählt - als auch eine Festplatte, die für NAS und 24 Stunden Betrieb ausgelegt ist (zumindest beruhigt mich das). Bezüglich Marken will ich hier keinen Glaubenskrieg anzetteln.
Nachfolgend beschreibe ich in Bildern den Einbau der neuen Festplatten und die Aktionen in der Weboberfläche (DSM).
Zusammenfassend funktioniert das Speicher-Upgrade so:
- Einbau der ersten Festplatte
- im DSM: neue Festplatte verfügbar machen
- Festplatte 2 einbauen und initialisieren (… und der Rest geht dann automatisch :-))
AMC Player - viel fehlt nicht mehr zur Version 1
Der auf meiner Webseite eingebundene Surround Audioplayer kommt der Version 1 immer näher.
In den letzten Tagen kam ein Feature zur Integration und Anzeige von Songinfos+Coverbild hinzu. Get-Funktionen in der API entsprechend auch.
Und so einige kleine Unschönheiten wuden ausgebügelt.
Natürlich kann der Player auch für stereo Medien verwendet werden.
Aktuell schreibe ich an Erweiterungen, die es erlauben, Radiostreams einzubinden - analog mit denselben Metadaten und einem Coverbild. Streams oder Audiodateien sollen automatisch erkannt werden - man könnte so Mediadateien und Streams mischen. Entsprechend Medientyp sollen sich die Steuerelemente und dieFortschrittsanzeige anpassen.
weiterführende Links:
- Axels Webseite
- Dokumentation (en)
- Git-Repository (en)
Erstes Tutorial mit OBS: Installation Pimped Apache Status unter Lubuntu
Ich hatte, mal irgendwann OBS auf meinem Rechner installiert … seinerzeit für einen recht banalen Zweck (Vollbild-Streaming zu Youtube) … und jenes geriet fast in Vergessenheit, weil nie wieder gebraucht.
Bis - ja bis eines wunderschönen Tages jemand in unserem Institut meinte, “… mit OBS kann ich für eine Demo sehr einfach Bild-Kompositionen auf andere Bildschirme streamen…”. Es sei einfach und verbirgt viele komplexe Einstellungen, zu denen man aber auch kommt.
Dies war der Wink mit dem Zaunpfahl, das Werkzeug gleichen Abends nochmals hervorzukramen: Man kann mehrere Bildschirmszenen ertsellen und dazwischen umschalten? Diese auch speichern? Und statt streamen vielleicht auch ein Video aufzeichnen?
Ich habe mich zu Beginn wohl zu initial wenig auf das Werkzeug eingelassen. Die Einstiegsoberfläche ist halbwegs einfach. Sobald man aber irgendeine Einstellung bearbeitet, wird man mit zahlreichen Optionen regelrecht eingedeckt. Das Speichern der erstellten Szene habe ich gar nicht gefunden, weil ich es als “Pojekt” links oben im ersten Menüpunkt erwartet hätte. Man muss sich wirklich erst etwas genauer umsehen.
Weil ich schon immer mal ein Tutorial mit Aufzeichnung des Bildschirminhaltes machen wollte, habe ich mich nochmals hingesetzt und probiert.
Als Erstlingswerk entstand ein Installationsvideo für mein Monitoring Werkzeug Pimped Apache Status.
Das Haupfenster ist spartanisch … aber hat es in sich
- links unten: “Szenen” - eine Liste mit verschiedenen Settings: Start-Bildschirmseite mit Text, dann eine oder mehrere mehrere mit Interaktionen, eine Outro-Szene.
- links unten 2: “Quellen” - pro Szene kann man ein Setup von Quellen platzieren. Ein Bild oder Programmfenster, Webcam oder Videoquelle, Text - alle Elemente kann man skalieren und verschieben und so beliebig anordnen. Die Quellen kann man in mehreren Szenen verwenden (verlinken) - damit werden Änderungen eines Textes oder einer Farbe in allen Szenen übernommen.
OBS zeichnet die Szenen-Umschaltung, die ich manuell gesteuert habe (Anm.: man kann dies auch automatisieren) und die in einer Szene eingebetten Bildschirmaktionen als eine Video-Datei auf.
Nach der Aufnahme war das per Webcam aufgezeichnete Audio zu leise - das musste noch normalisiert werden. Und das Video nochmals encodet.
Weil ich noch zusätzlich einige Annotationen einbringen wollte, z.B. weitere Texte und Hervorhebungen in der Ausgabe auf der Konsole, wurde noch ein 2. Video-Bearbeitungswerkzeug herangezogen.
Und dann die Videodatei ein drittes Mal encodet. Davon wird die Videoqualität nicht besser. Hier habe ich noch Potential für Optimierungen.
Aber dann ging es “sogleich” auf Youtube.
Voila:
weiterführende Links:
- obsproject.com OBS Studio (Free and open source software for video recording and live streaming)
- videosoftdev.com VSDC Free Video Editor
- Axels Webseite - Docs Pimped Apache Status Get started - hier ist das Youtube Video eingebunden
Matomo-Updater
Ich habe bei meinem Hoster ein shared Hosting. Dort läuft seit (gefühlt) “ewig” eine Piwik-Instanz. Heute Matomo.
Das aktuellste Matomo Zipfile enthält das Unterverzeichnis “matomo”. Aber meine Instanz liegt noch in einem andersnamigen Verzeichnis.
Damit ich auch künftig weiter automatisiert auf die aktuelle Matomo Version aktualisieren kann, habe ich ein Shellskript geschrieben, was das entpackte Achiv ins eigentliche Installverzeichnis schiebt.
Falls dies noch wer gebrauchen kann … bitteschön und am liebsten auf Github schauen [2] :-) Anzupassen ist der Bereich Config…
Wieder ein Nokia
Seit dieser Woche habe ich ein neues Smartphone. Ein Nokia. Als ich mein letztes Nokia hatte - puh das ist locker 10 Jahre her… danach kamen mehrere Sony Ericson… dann 2 Samsung… ähm, ich will gar nicht sagen, dass dies ein Gradmesser sein könnte, wie alt man geworden ist :-)
Einmal ausgepackt. Nach dem ersten Einschalten kam diese bekannte Nokia-Tonfolge - die vor 10 Jahren quasi omipräsenter Klingelton um einen herum (… und zwischenzeitlich fast vergessen) war.
Nach diesem kurzen Flashback kam dann auch ein Android zum Vorschein. Kaum auf dem “Desktop” … ein System-Update! Sowas hatte mein Samsung Galaxy Alpha seit 2 Jahren nicht mehr gesehen! Das ist schön: endlich wieder ein suppportetes Gerät! Das war auch einer der wichtigsten Kaufgründe: ich wollte ein Gerät mit AndroidOne.
Die meisten bisherigen Apps wurden automatisch installiert. Was fehlte, war Öffi - das ging aber auch durch die Techi-Presse, dass es von Google aus dem Google Store geworfen wurde, weil es einen Spenden Button enthält, der aber bei der Installation aus dem Google Store heraus aber gar nicht sichtbar ist. Aaalso: im Google Store sind Apps OK, die Werbung einblenden und einen heimlich ausschnüffeln toleriert - aber wenn man den Spenden Button unsichtbar macht, ist das ein Grund zum Rauswurf. Wer das tatsächlich verstanden hat, kann es mir gern nochmal erklären. Aber von Öffi kann man auch als APK herunterladen - oder in Kürze auch von F-Droid.
Das Samsung Galaxy hielt i.d.R. 1 Tag durch - hatte aber zwischendurch seine Rappel und war trotz reinem Standby nach 4 Studen saftlos.
Das Nokia bei meiner seltenen Gebrauchsweise musste ich nach 3 Tagen aufladen.
Kurz: im Moment habe ich Freude!
weiterführende Links:
- Öffi: oeffi.schildbach.de
- Heise: Öffi wird Open Source und landet auf F-Droid (17.7.2018)
- F-Droid - installierbarer Katalog mit FOSS-Apps (Free and Open Source Software) für Android